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limai, 05/22/2009 02:37 AM


Die Belagerung von Karavia

Erzählt von Pergio Vasti, einem Militärchronisten der Matis:


*Erster Teil

Die Festungsstadt Karavia wurde am Ort des ersten Treffens der Matis mit den Karavan errichtet. Sie fiel während der Regentschaft von König Noblis in die barbarischen Hände der Fyros. In der Mitte der Wasserstraße gelegen, die die Seenlande mit dem Fyros-Territorium verband, wuchs die Stadt zu einer großen Garnisonsstadt heran, die einen wichtigen Armeestützpunkt gegen die Fyros-Außenposten im Norden und Süden darstellte. Drei Generationen reichten nicht aus, um die schwere Erniedrigung vergessen zu machen, die uns die Eindringlinge zugefügt hatten. Eindringlinge, die sich auf geheiligtem Boden - unserem Boden! - einnisteten.

Aber eines Tages erhob sich aus den Ruinen unserer von Aufständen heimgesuchten Herrschaftsgebieten eine neue Hoffnung: Der zweite Sohn von Danido dem Altersschwachen, der tapfere Kriegerkönig Aniro III. Aniro, begleitet von einem Kontingent wackerer Ritter startete einen Feldzug zur Rückeroberung des Vertrauens des Volkes und um eine neue Armee zu schmieden, die unter einem einzigen Banner dem gemeinsamen Feind entgegentreten sollte.

Einer jener Ritter war Gioni di Tylini, ein Koloss mit Wurzeln in Karavia und glühender Verehrer Jenas. Tylini machte sich in der Schlacht von Thormes verdient, als er seine Stammesgefangenen zu loyalen Untergebenen konvertierte. Seine Rückkehr nach Matia, der Hauptstadt des alten Matis-Reiches, wurde mit einem prunkvollen Fest gefeiert und kaum waren die Fanfaren verklungen, hatte der König Tylini für sich verpflichtet. Die Stunde war für die Ritter der Matis gekommen, die heidnischen Barbaren vom geheiligten Boden zu vertreiben.

Ein Sieg bei Karavia würde zudem den Weg zu den weiter westlich liegenden Ufern öffnen und es erlauben, einen praktisch ungehinderten Zugang zu den sprichwörtlichen Reichtümern der Seenländer der Tryker im Süden zu öffnen. Doch die Verteidigungsanlagen der befestigten Stadt waren mächtig und hoch und im Falle einer Belagerung würde sie gehalten bis zum Eintreffen von Fyros-Divisionen gehalten werden können, was ungefähr vierzig Tage dauern würde.

"Aber mein Gebieter", sagte Tylini. "Bis wir Stellung bezogen haben, werden die Fyros mit Sicherheit bereits den Großteil ihrer Armee aus ihren Territorien nach Karavia entsandt haben, um die Stadt zu verteidigen. Wir wären also umzingelt und eingekeilt zwischen zwei Armeen?"
"Mein tapferer Tylini, ihr stimmt doch mit mir überein, dass der Sieg von einer guten Ortskenntnis abhängt. Ihr werdet den Fyros als Köder auf einem Schlachtfeld dienen, das wir vorbereitet haben!"
"Bei allem Euch schuldigen Respekt, Sire, unsere Bewegungsmöglichkeiten werden stark eingeschränkt sein und unsere Schlagkraft um die Hälfte reduziert."
"Glaubt Ihr, der König schickt Euch in den sicheren Tod, Gioni di Tylini?"
"Nein, Sire!" sprach der Ritter entrüstet.
"Dann hört mir gut zu.*" Der König entfaltete eine Karte auf dem langen aus Syre-Holz gefertigten Tisch. "Ihr werdet die Stadt Karavia belagern. Unsere Informaten bestätigen, dort sei ein Kontingent von 5000 Lanzen dauerhaft stationiert. Aber auch wenn Ihr zahlenmäßig überlegen seid, denkt daran, dass Ihr jede Gelegenheit nutzt, um den Feind zu demoralisieren. Ich möchte, dass kein einziger Homin matisianischer Abstammung durch nutzlose Manöver fällt oder verwundet wird. Ihre körperliche und moralische Verfassung bestimmt unsere Schlagkraft und in er Folge den Ausgang dieser großen Schlacht. Nun, ihr seid sicherlich derselben Ansicht wie Abylus, dass die Fyros keine andere Wahl haben, als ihre Verteidigung entlang der lange Straße im Süden ihrer Territorien zu sammeln oder sie drohen, ihre lebenswichtige Verbindung zu den Seenlanden zu verlieren. Aber Euer König wird, verborgen in den Wäldern, abseits der Straße warten. Unsere Aufklärer werden sie vorbeiziehen sehen?"
Als der König den Weg auf der Karte mit seinem vom Lederhandschuh umfangenen Finger nachzeichnete begann Tylini den ganzen Plan des Königs zu begreifen.
"Mmm, und wenn sie erst einmal an Euch vorbeigezogen sind, wird Eure Hoheit mich darüber informieren und sie von hinten so bedrängen, dass wir sie in die Richtung treiben, in der wir sie haben wollen."
Der König klopfte dem großen Ritter freundschaftlich auf den Rücken.
"Sorgt dafür, dass unsere Ingenieure das Schlachtfeld entsprechend vorbereiten, mein guter Tylinie, und der Rest wird eine Geschichte voller Ruhm in unseren Geschichtsbüchern sein!"

*
*Zweiter Teil

Doch hatte der Plan des Königs einen Haken. Der Marsch nach Karavia würde aller Vorraussicht nach zwei Monate in Anspruch nehmen, da es notwendig war, große Wälder zu durchqueren und sich durch dichte Vegetation zu kämpfen - ein Marsch, der das Überraschungsmoment zunichte machen würde. Doch Tylini, bekannt für seinen unermüdlichen Einsatz, heuerte eine zusätzliche Kompanie von zweihundert Handwerkern an. So zogen er und der König, anstatt sich direkt Karavia im Nord-Westen zu nähern, in einem Marsch von drei Tagen und Nächten nach Osten zu den Wasserfällen von Ria, wo der gewaltige Fluss sich verbreiterte. In etwas weniger als einer Woche harter Arbeit am Tag und in der Nacht fällten die Ingenieure und Handwerker siebzig große Bolka-Bäume und bauten daraus gewaltige Flöße, mit denen sie die Armee den Ria hinabtransportieren konnten.

Als sie die Täler von Bero und Ronda durchquerten begegneten sie am Fluss siedelnden Stämmen, die in den üppigen Wäldern Schutz suchten. Voller Bewunderung bestaunten diese Völker die vorbeiziehende, beeindruckende Flotte von 300 Schiffen, die gut 30.000 Homins, Vorräte, Mektoubs und 150 abgerichtete Ragus transportierten. So reisten sie sicher auf dem Rücken des Flusses Ria in den Krieg.

Die Armee erreichte innerhalb einer Woche den Zufluss des Darone, an dem sie aufgrund der schnellen Strömung gezwungen waren, anzulanden. An dieser Stelle teilten sie sich: Der König führte seine Armee gen Norden, während Tylinie nach Westen zog. Der Wald war hier weniger dicht und knapp zwei Tage später lagerte Tylini und seine Armee eine Tagesreise nördlich der heiligen Stadt. Die Reise hatte nicht einmal zwanzig Tage gedauert!

Die Außenposten und Dörfer, die an der Wasserstraße Richtung Süden lagen, wurden eingekreist und die Fyros von den Matis in schnellen nächtlichen Angriffen niedergemacht - in vollkommener Stille. Jeder Feind, dem es gelang, in die Wälder zu fliehen, wurde von den Ragusen aufgespürt und zu Tode gehetzt. Es war von größter Wichtigkeit, dass Abylus keinen Hinweis auf die Stärke der Armee erhielt, die ihn erwartete, denn sonst würde er doppelt so viele Streitkräfte entsenden.

Bevor er die heilige Stadt erreichte, teilte Tylini seine Armee in drei Divisionen mit jeweils über 5.000 Homins. Des Weiteren achtete er darauf, dass er nur einen Teil seiner Truppen offensichtlich war, genug, um die Fyros dazu zu bewegen, an Ort und Stelle zu bleiben. Von der Anhöhe, auf dessen Rücken Gioni sein Zeltlager errichtet hatte ließ der Ritter seinen Blick zu Karavia hinüber schweifen, betrachtete die gewaltigen hölzernen Türme, seine filigranen Gebäude und die gewaltige Mauer, die aus den Urwurzeln hervorwuchs und die so oft seine Phantasie als Kind beflügelt hatte. Alles war so, wie es ihm sein Großvater geschildert hatte und auf die Mauern ihres alten Familienwohnsitzes aufgemalt war.

Nichts war verändert worden, mit Ausnahme des Landes, das unmittelbar die Verteidigungsanlagen der Stadt umgab. Man hatte es von jeglicher Vegetation befreit und es führten schnurgerade Straßen zu den Haupttoren der Stadt. Um die Stadt zu schützen und um nicht die unnötige Aufmerksamkeit der Kamis zu erregen, entschied sich Tylini gegen die Verwendung von Feuerwerfen während des Angriffes. Der Moment würde kommen, an dem die Stadt durch Kriegskunst und reiner Übermacht erobert sein würde! Während die Ingenieure Belagerungsmaschinen konstruierten, fällten die Handwerker zahlreiche Bäume und die Soldaten bereiteten das Gelände am Fuße der nördlichen Wälle der Stadt vor. Tausende von Speeren wurden so in den Boden getrieben, dass sie in dem Moment, in dem sie hervorschnellen, einen Winkel von fünfundvierzig Grad zum Boden einnehmen, um die nach Norden ausbrechenden Fyros zu durchbohren.

Die in ihrer Festungssstadt belagerten Fyros zeigten sich wenig beunruhigt, dachten sie doch, dass eine Armee zu ihnen gesandt würde, sobald ihre Regierung die Unterbrechung der Wasserstraße bemerkt hätten. Das ganze Ausmaß unserer Entschlossenheit bemerkten sie, als sie sahen, mit welchem Enthusiasmus wir das Schlachtfeld vorbereiteten. Sie schienen unsere Kräfte zu unterschätzen, denn sie begannen mit Ausfällen. Doch verstanden sie schnell, dass sie diese nur in den sicheren Tod führten. Als ihr Kampfesmut langsam wich, versuchten zahlreiche Fyros zu fliehen und wurden bei dem Versuch gefangengenommen, sich an unseren Wachposten vorbeizuschleichen. Es muss erwähnt werden, dass die Fyros zu jener Zeit, da sie gegen das Gesetz von Atys verstoßen hatten, bei den Karavan in Ungnade gefallen waren. Dadurch wusste Tylini ganz genau, dass es innerhalb der Stadt keine Teleportationseinheit mehr geben konnte. Darüber hinaus hatten die Anhänger Jenas, nachdem sie allen Homins das Recht der Gedankenfreiheit gewährte, kein Recht, sich in die Angelegenheiten der Homins einzumischen.

Die Vorbereitung des Schlachtfeldes konnte im Laufe der zweiten Woche abgeschlossen werden und die Homins wurden zusehends nervöser, da Neuigkeiten von der Fryos-Arme von einem Tag auf den anderen eintreffen konnten. Aber die Ironie des Schicksals ließ die Dinge einen völlig anderen Verlauf nehmen.

**
*Dritter Teil

Teil 3

Eine blutrote Sonne flammte am Horizont auf. Ihre ersten rötlichen Strahlen stachen durch das dichte Blätterdach, erleuchteten das Zelt von Tylini und strichen in der Ferne über die weite grüne und braune Fläche, wo sich das vorbereitete Schlachtfeld erstreckte. Ein bizarrer Tumult erhob sich in der Zitatelle, in der die Heiden

Un tumulte malséant s'éleva de la citadelle où les païens, fidèles à leur statut misérable, fêtaient le solstice d'été comme pour railler encore plus notre héritage. Alors qu'il contemplait les nuages qui s'amoncelaient à l'horizon, Tylini entendit derrière lui un galop accompagné d'un véritable brouhaha. Gioni se retourna pour voir un mektoub relever la tête puis s'effondrer, épuisé. Le messager bondit de sa monture juste à temps et, respectueux de l'étiquette des Matis, réajusta se tunique verte et pourpre, puis s'inclina avant de s'avancer vers le grand chevalier. Il lui remit alors un rouleau dont le sceau était marqué de la fleur de baylona et fermé par un ruban de soie pourpre. Tylini prit le billet royal, saisi d'une légère agitation qui augmentait visiblement à la lecture de son contenu. Il regarda alors les chevaliers autour de lui.

Ein rüder Tumult erhob sich aus der Zitadelle, in der die Heiden eigentümlich in ihrer niederen Position ein Sommer-Sonnenwendenfest feierten, als ob sie unser früheres Erbe verhöhnen wollten. Tylini beobachtete aufmerksam den Himmel und die dunklen Wolken, als er von hinten auf einmal ein unheilvolles Galoppieren hörte. Gioni drehte sich um und sah einen vor Erschöpfung zusammenbrechenden Mektoub, der noch kurz den Kopf heben konnte. Der Bote, der wie ein echter Matis gerade noch von seinem Reittier gesprungen ist, strich seine rot-grüne Kluft glatt, trat dem großen Ritter gegenüber und übergab ihm eine Schriftrolle, die ein Siegel der Blume vom Baylona trug, an der ein rotes Seidenband hing. Tylini nahm die königliche Nachricht mit leichter Erregung an, die sich aber sichtbar erhöhte, als er die Nachricht las. Er schaute sich um und trat vor seine Krieger.

"Chevaliers, pour l'amour de Jena, notre roi nous envoie ses ordres : Aujourd'hui est le jour où Karavia va retrouver sa dignité ! Aujourd'hui est le jour où nous brandissons nos épées, aujourd'hui est le jour où nous avançons sur le chemin de la fortune !" Il montra alors le ciel au nord tel une preuve du message du roi : d'épais nuages de fumée, portés par les vents du brûlant solstice d'été, s'accumulaient dans le ciel au nord de la frontière.
"Les territoires fyros brûlent du feu du châtiment ! La providence est de notre côté aujourd'hui !", s'exclama Tylini.

"Meine Herren, bei der Liebe von Jena, der König hat uns folgende Worte gesendet: Heute wird Karavia seine Würde wiedergewinnen! Heute werden wir unsere Klingen ziehen und auf einer Welle des Glücks voran reiten." Danach zeigte er in Richtung Nordhimmel, als Bestätigung der Worte des Königs: Starke Rauchschwaden zogen von den warmen Sommerwinden getragen, und verteilten sich über das nördliche Schlachtfeld: "Im Land der Fyros wütet eine Feuersbrunst der Vergeltung! Die Vorsehung ist auf unserer Seite!" sprach Tylini.

En réalité, ce qui fut connu plus tard comme le grand Feu de Coriolis ravageait les terres desséchées des Fyros et avait coupé la route de l'eau, empêchant ainsi leurs troupes d'atteindre Karavia. La grande bataille, pour laquelle le terrain avait été préparé, serait remise à plus tard. En attendant, la volaille était fatiguée et rise au piège, l'heure était donc venue de la faire rôtir !

Tôt dans la soirée et afin de faire diversion, Tylini envoya une machine de siège pour perturber les archers fyros pendant qu'une compagnie de chevaliers, accompagnée de ragus dressés, se rapprochaient du rempart dont le grand-père de Tylini avait si souvent parlé, là où les primes racines étaient moins profondes. Les bêtes affamées creusèrent la terre, formant ainsi une ouverture sous le mur des primes racines. Une fois l'ordre donné, ils s'engouffrèrent de l'autre côté du rempart ravageant tout sur leur passage pendant que les chevaliers se glissaient à l'intérieur pour faire tomber le grand pont-levis en bois.

Le cor sonna la bataille, les tambours roulèrent dans la nuit tombante, et la colossale armée matis chargea en une vague flamboyante et obscure sur la cité. Tylini guida les lanciers, se débattant et taillant sa route au péril de sa vie, bravant les païens qui se battirent jusqu'au dernier durant toute la nuit. Mais, au petit jour, les couleurs des Matis flottaient à nouveau fièrement dans le ciel, dominant la cité de Karavia.

Das Feuer, das als großes Feuer von Coriolis bekannt wurde, raste über das Ödland der Fyros, schnitt diese vom Wasserweg ab und verhinderte, dass Verstärkungstruppen der Fyros eintreffen konnten. Die große Schlacht die vorbereitet wurde, würde später folgen. Währenddessen war der Braten müde und eingeengt und es war an der Zeit, ihn garen zu lassen! Tylini schickte früh am Morgen eine Einheit Belagerungsmaschinen los, um die Bogenschützen der Fyros abzulenken. Währenddessen schlich sich eine Einheit Ritter mit Ragusen an eine Stelle der Mauer, von der Tylini wusste, dass es dort im Fundament aus Urwurzeln eine Schwachstelle gab. All das hatte ihm sein Großvater erzählt. Die hungrigen Hunde gruben an dieser Stelle und rissen ein Loch in die Mauer. Auf einen Befehl hin strömten die Raguse in die feindliche Burg und verursachten Chaos und Entsetzen, diese Ablenkung machten sich die Ritter zunutze und zerschnitten die Seile der großen hölzernen Zugbrücke. Das Schlachthorn erklang, die Trommeln hörte man weit über die Ebene hinaus und im verdunkelnden Licht kamen die Matis Welle für Welle der Stadt immer näher.

Triomphant du haut de son donjon, Gioni di Tylini se tourna vers les cieux pour remercier Jena et sentit de grosses gouttes de pluie tomber sur son front. Un déluge brisa le silence. Il tendit au ciel ses paumes ensanglantées pour les laver, alors qu'autour de lui la pluie noyait le sang barbare qui avait coulé dans la cité sainte. Le coeur de Tylini se remplit de bonheur lorsqu'il comprit que ces terres étaient maintenant les siennes. Ses pensées se tournèrent alors au sud, vers la route de la Région des lacs... impénétrable dans le but d'informer leur patrie de nos préparatifs. Les coupables furent à chaque fois ramenés aux portes de la cité et attachés à un mektoub avec leurs têtes sur les genoux !

An der Spitze der Welle ging Tylini mutig voran und hackte sich seinen Weg durch den heidnischen Pöbel, deren Widerstand nicht lange andauerte. Im Morgengrauen leuchteten wieder die Flaggen der Matis über der heiligen Stadt von Karavia. Triumphierend stand Gioni di Tylini auf der Straße und schaute in den Himmel, um Jena zu danken, als große Regentropfen auf sein Gesicht fielen. Eine Sintflut durchbrach die Stadt und spülte all das heidnische Blut aus der heiligen Stadt, er drehte seine blutigen Handflächen nach oben, um sie im Regen zu reinigen. Tylinis Herz schwoll an vor Stolz, als im bewusst wurde, dass dieses Land jetzt das Seine war, er richtete seinen Blick südwärts in Richtung des Landes der Seen ?

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