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L FyrosZivilisation » History » Version 9

limai, 05/29/2009 05:22 PM

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h1. Die Fyros-Zivilisation
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h2. Ihre Werte
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* Wahrheit
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* Ehre
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* Disziplin
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* Justiz
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h2. So sehen sie den Karavan
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Die Tradition will es, dass der Karavan verehrt wird, da es die Gesandten Jenas waren, die die Fyros über die Regenbögen während des Großen Schwarms in Sicherheit brachten. Doch im Laufe der Jahre haben die Fyros begonnen, an der wahren Rolle des Karavan auf Atys zu zweifeln, da er nicht imstande, das Leben Tausender Homins vor den Kitinangriffen zu schützen. Die Fyros standen noch nie auf sonderlichem gutem Fuße mit den Technolords, die sich stets weigerten, ins Detail zu gehen über ihren Ursprung als Anhänger Jenas und planetare Aufpasser. Jeder Fyros-Imperator ordnete während seiner Herrschaftszeit an das Sammeln von Informationen an, um letztlich die wahre Identität der Karavan sowie den Hintergrund ihrer Aktivitäten aufzudecken. Es konnten wertvolle Informationen gesammelt werden, aber die Opfer waren oftmals groß. (Diese Informationen gingen während des Großen Schwarms nicht verloren, sondern wurden vom Imperator verborgen um eines Tages aufgedeckt zu werden.)
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Heutzutage widersetzen sich die Fyros erbittert den Karavan, die ihr göttliches Recht über die soziale Gerechtigkeit stellen. Die Fyros sind in höchstem Maße wachsam - wie jemand, der sich einer todbringenden Schlange gegenüber sieht. Die Zivilisation der Fyros ist in diesen Zeiten des Wiederaufbaus noch nicht gefestigt und es wäre alles andere als klug im Moment, die Karavan offen herauszufordern. 
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h2. So sehen sie die Kamis
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Am Anfang standen die Fyros diesen eigenartigen Kreaturen kritisch gegenüber und hielten sie für eine Art Spielzeug. Tatsächlich war es ihre erste Reaktion, sie wegen ihres Pelzes zu jagen! Doch sie änderten schnell ihre Meinung, als sie ihre Machtfülle zu erfassen begannen. Und als der Karavan sie zu böswilligen Kreaturen abstempelte und begann, jene zu bestrafen, die mit ihnen in Kontakt traten, war die Neugier der Fyros endgültig geweckt, zum einen, weil sie es nicht schätzten, dass die Karavan ihnen ihre Gebote aufzwangen, zum anderen, weil sie es ablehnten, ein Phänomen zu verurteilen, ohne es zu verstehen. So entschlossen sich die Fyros, von radikalen Schritten gegen die Kamis abzusehen. Sie versuchten jedoch auch nicht, ein tieferes Verständnis der geheimnisvollen Kamis zu erlangen, da sie zu sehr mit der Suche nach dem Drachen befasst waren, er der Legende nach in dne Tiefen von Atys schlummerte.
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Die jüngste Freundschaft zwischen den Zoraï und den Fyros sorgte für eine weitere Annäherung an die Kamis. Auch wenn die Fyros nicht den Lehren der Kamis blindlings folgen, so haben sie sich doch der Seite der Kamis angeschlossen, sowie um den Verboten der Karavan bezüglich ihrer unterirdischen Minenexpeditionen zu entgehen, als auch um mit den Kamis Pakte im Austausch gegen ihre hochgeschätzte "Magie" einzugehen.
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h2. So sehen sie Jena
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Die Fyros waren schon immer die ungläubigen Seelen der Hominheit. Diese "erdnahen" Homins brauchen für alles einen lebendigen Beweis, bevor sie sich zu irgendeiner Art der Verehrung hinreißen lassen. Nichtsdestotrotz haben sie Jena niemals öffentlich abgelehnt aus Angst vor Verfolgungen durch die Karavan. Sie haben sie einfach in Vergessenheit fallen lassen und haben ihre Kultur rund um den Glauben an den Schöpfer von Atys erbaut. Hinzu kommt, dass Jena eine Frau ist!
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Heute umgibt Jena eine Aura des Mysteriösen, die die Fyros nachdrücklich zu lüften trachten. Sie wünschen die Wahren Absichten Jenas aufzudenken und zu verstehen, warum die Karavan ihre Gesetze mit so viel Nachdruck predigen. Was für einen Nutzen ziehen sie daraus?
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h2. So sehen sie Elias Tryton
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Die Alten erzählen von einem Mann, umgeben von einem Halo aus Feuer, der mit einem Blitz aus Licht vom Himmel stieg. Er erschien vor einer kleinen Gruppen Auserwählter zu Zeiten des Großen Schwarms und wies sie an, wie sie fhr Volk über die Regenbögen in Sicherheit bringen könnten. Nur einige wenige "Zeugen" sind noch am Leben, um diese Geschichte zu erzählen. Im Laufe der Jahre, die dem Massaker folgten, gründeten Weise der Fyros die Gilde von Elias, die auch Homins aus anderen Völkern umfasste, um die Erinnerung an Tryton weiterzutragen. In der folgenden Zeit wurde die Gilde als eine gegen die Kirche der Jena gewandte Sekte bezeichnet und alsbald verboten. Der Großteil seiner Mitglieder konnten in den Landen der Fyros Zuflucht finden, wo die Karavan wenige prästent sind.
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Heutzutage schenkt der Großteil der Fyros der Gilde des Elias keine Aufmerksamkeit mehr. Derjenige, der Elias getroffen hatte, hatte kaum seine Geschichte erzählt, als er auch schon in die ungezähmten Tiefen aufgebrach, um eine Route in die Alten Lande zu finden. Er nannte sich Oflovak Rydon. Nichtsdestotrotz möchte die Regierung der Fyros die Wahrheit herausfinden und gedenkt die Angelegenheit bei gegebener Zeit näher zu untersuchen.
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h2. So sehen sie die Matis
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In den Alten Landen hatten die Fyros stets ein wachsames Auge auf die eroberungslustigen Matis. Und die Versuche der Matis, andere zu ihrer Religion zu konvertieren führte oft zu Auseinandersetzungen, insbesondere als die Fyros sich vom Karavan-Einfluss abzuwenden begannen. Die Fyros konnten den Gerechtigkeitssinn der Matis, in dessen Zentrum die Monarchie und die Gesetze des Karavan stehen, nie akzeptieren. Die Konflikte mit den Matis dauerten über zwei Jahrhunderte an und gipfelten in der hinterhältigen Eroberung der Stadt Karavia während des Feuers von Coriolis und der versuchten Ausweitung ihres Herrschaftsgebiet auf die Länder der Tryker, um die Fyros so von den Wasservorräten abzuschneiden. Der darauf folgende Vertrag von Karavia brachte eine Zeit des Friedens für die Länder mit sich. Diese Zeit endete mit den schrecklichen Kitin-Angriffen im Jahre 2481.
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Trotz des allgemeinen Friends wurden die Fyros durch verschiedene jüngere Vorkommnisse wie die Grenzscharmützel im Jahr 2506 oder die Verfolgung der Fyros in den Waldlanden durch die Matis im Jahr 2508 in ihrer Meinung bestärkt, dass die Matis jene gefährlichen Schlangen geblieben seien, die sie waren.
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h2. So sehen sie die Tryker
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Im Laufe der Geschichte standen sie den Tryker mit starker Hand zur Seite, während die Tryker ihnen im Gegenzug mit Wasser und Rohmaterial versorgt haben. Die zwei Völker ergänzten sich gegenseitig und teilten die Leidenschaft für ein einfaches Leben und große Abenteuer. Wenn der Moment erst einmal gekommen ist, erweisen sich die Tryker im Schlachtverlauf als hartnäckige und furchtlose Verbündete. Trotz der Freundschaft waren die Fyros oft über die Undiszipliniertheit der Tryker erzürnt, aber auch über den Einfluss, den der Karavan und Jena auf sie ausübten.
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Nichtsdestotrotz setzte sich diese priviligierten Verbindungen mit den Trykern auch in den Neuen Landen fort. In der Tat war es das bevorzugte Handelsabkommen zwischen Fyros und Trykern, das die Feindseligkeiten mit den Matis einleitete und im Krieg des Herbstes 2499 gipfelte. Aber seit dem Vertrag von Fairhaven haben die Tryker engere Kontakte zu den Matis geknüpft. Aus diesem Grund sind die Fyros eine Allianz mit den Zoraï eingegangen, die ihren Wert und ihre Loyalität im Laufe der Schlachten unter Beweis gestellt haben und mit denen sie den Respekt den Kamis und ihre Abneigung dem Karavan gegenüber teilen.
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h2. So sehen sie die Zoraï
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In den alten Landen hatten die Fyros wenig mit den Zorai zu tun, welche über Jahrhunderte zurück gezogen in ihren Dschungelgebieten lebten, in denen die Fyros versuchten Fuß zu fassen. Seit diesen ersten Auseinandersetzungen und Blickaustauschen mit den mystischen Zorai, respektieren die zwei Völker sich gegenseitig. Doch die Beziehung zu den Zorai konnte nicht vertieft werden, da die Fyros alle Hände voll mit den Matis an ihren Grenzen zu tun hatten. Die Antwort der Zorai auf diese zwischenrassliche Agression war der Bau einer großen Mauer, um sich vor dem Krieg zu schützen. Doch eine Zeit des Friedens lockte Zorai Reisende hinter ihren Grenzen hervor und führte sie bis zu den großen Hallen von Fyre, der alten Fyros Hauptstadt, wo Wissen ausgetauscht wurde.
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Seit dem Exil der Homins in den Urwurzeln haben die Fyros gelernt, die Zorai besser zu verstehen, durch deren Einfluss die Fyros den Kamis näher gekommen sind. Die Fyros schätzen den Sinn der Zorai für Frieden und Weisheit. Während der letzten 40 Jahre haben die Zorai in der Tat öfter eingegriffen, um die Gemüter zu beruhigen. Darüber hinaus scheuen die Zorai sich nicht, für den Frieden zu kämpfen. Mabrekas Unterstützung gegen die Matis Diktatur im Jahre 2506 oder 2512 gegen die Kitins in den westlichen Fyros Territorien stellt das unter Beweis. Die Fyros sehen jetzt in den Zorai treue Alliierte auf die man sich im Namen der Kamis im Falle eines Angriffs verlassen kann. Auch wenn die Fyros den blinden Glauben der Zorai in die Kamis etwas an der Grenze finden haben sie das Gefühl, sie könnten einiges von ihnen lernen und vielleicht die Lösung einiger atysianischer Rätsel finden. 
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h2. Überlick über ihre Geschichte (vor dem Großen Schwarm)
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Die Nomadenstämme der Wüste errichteten ihre Hochburg im Norden Wälder, rund um die Oase von Fyre. Der bemerkenswerte Krieger Dyros der Große gründete das erste große Imperium der Fyros im Jahre 2275. Er führte mehrere Feldzüge, um die Bodenschätze in den Wüstenregionen zu sichern und erbaute einen Aquädukt, der durch das Herrschaftsgebiet der Matis bis zu den Seenländern der Tryker führte, um ausreichend Wasser für die wachsende Bevölkerung bereitzustellen. Unter seiner besonnenen Herrschaft wurude ein Bündnis zwischen den Trykern und den Fyros geschlossen. Die Tryker versorgten die Städte der Fyros mit Wasser, während die Fyros sie im Gegenzug vor ihren autoritäten Nachbarn, den Matis, beschützten.
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Unter der langen Herrschaft von Abylus dem Gelehrten wurde ein Rat von Chronisten damit beauftragt, die Geschichte des Fyrosvolkes niederzuschreiben. Nach der zufälligen Entdeckung von alten, geheimnisvollen Ruinen in den Urwurzeln gründete der Rat eine Geseellschaft der Minenarbeiter, der damit beauftragt war, Licht ins Dunkel der vergangenen Ereignisse zu bringen und den mystischen Drachen zu finden. Jedoch stießen die Minenarbeiter, die in der Region um Coriolis arbeiteten auf eine Ader sauren Saps, das wie ein Geysir in die Höhe schoss. Nach den Aufzeichnungen der Fyros breitete sich das Feuer in Windeseile über die ausgetrocknete Vegetation der Wüste bis zum Rand der üppigen Wälder der matis aus und verschlang alles auf seinem Weg, zumal in den zwei darauffolgenden Wochen auch kein Regen fiel. Das Feuer von Coriolis, wie es später bei allen Völkern bekannt wurde, kostete zahllose Fyros das Leben und zerstörte zahlreiche Häuser bei den Versuchen, den Brand unter Kontrolle zu bringen.
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Une autre catastrophe vint s'ajouter lorsque la route de l'eau fut coupée par le feu mais aussi par les guerriers matis qui profitèrent de l'occasion pour envahir la région des lacs des Trykers. Abylus l'Erudit dut agir rapidement afin d'éviter une mort certaine résultant du manque d'eau. Fidèles à leur véritable nature, et après avoir enterré leurs morts et réuni leur force, les Fyros s'opposèrent aux Matis pour réinstaller leur aqueduc. Malgré les nombreux affrontements avec les Matis, leur empire brilla à nouveau de tous ses feux pendant les deux générations qui suivirent.
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Ce fut en l'an 2481, durant le règne de Cerakos II, que l'empire connut soudain son déclin. Les fouilleurs travaillant dans les Primes Racines tombèrent sur un nid de kitins. Effrayés et paniqués, ils tuèrent des insectes géants, ce qui libéra un grand essaim de soldats kitins qui massacra les populations et élimina toute trace de l'hominité sur les anciennes terres.
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Es kam noch schlimmer. Die Wasserroute wurde durch das Feuer unterbrochen und Kämpfer der Matis nahmen die Gelegenheit wahr und überrannten das Land der Tryker. Abylus der Gelehrte hatte kaum eine Wahl, er musste schnell handeln, oder eine Hungersnot aufgrund des Wassermangels würde über das Volk hereinbrechen. Getreu ihrer gottgegebenen Natur stellten sich die Fyros, nachdem sie ihre Toten begraben und ihre Truppen einberufen hatten, gegen die Matis, um ihre Wasserroute wieder herzustellen. Trotz der vielen Scharmützel mit den Streitkräften der Matis erhob sich ihr Reich zu neuem Glanz, dessen Herrlichkeit zwei Generationen überdauerte.
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Es war während der Regentschaft von Cerakos II., als das Reich plötzlich im Jahre 2481 zerfiel. Die Erdarbeiter, die in den Urwurzel gruben, stießen auf ein Nest von Kitins. In ihrer Angst und Panik erschlugen sie die großen Insekten und lösten dadurch aus, das große Schwärme von Soldaten der Kitin die Bevölkerung und zudem auch alle anderen Stämme der Homin im alten Land massakrierte.