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L IntelligentenPflanzen » History » Revision 2

Revision 1 (limai, 05/23/2009 05:15 PM) → Revision 2/4 (limai, 05/24/2009 06:51 PM)

h1. Die intelligenten Pflanzen 

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 |Cratcha|!cratcha.png!|Der Cratcha, eine große Pflanze mit fleischigen Blättern, kann sich vollständig umwenden dank eines feinen, biegsamen Blütenstängels. Wenn er sich bedroht fühlt, stößt er seine einzige Blüte hervor und schleudert eine viskose, tödliche Substanz hervor, die am Opfer haftet. Die Bewegung seines Stempels zeigt einen unmittelbar bevorstehenden Angriff an. Man findet ihn Hauptsächlich im *Dschungel und im Wald*. Am seltensten ist er in der *Wüste*.| 
 |Jubla|!jubla.png!|Der Jubla ist eine riesige, elegant geformte Pflanze, die bis zu zehn Metern messen kann und in seiner Mitte über einen Kranz von belaubten Ästen verfügt. Die Fortpflanzungsorgane befinden sich am oberen Ende der Pflanze und die farbenfrohen Blüten stehen in dichten Gruppen beeinander. Der Jubla ist eine friedfertige Pflanze, aber wenn sie sich bedroht fühlt, verschießt sie auf ihren Angreifer große Samenkörner aus langen, fleischigen Stängeln, die aus mehreren, ungefähr ein Meter über dem Boden rund um die wulstigen Basis liegenden Öffnungen hervorschnellen. Der Jubla wächst in den *Urwurzeln* von Atys.| 
 |Psykopla|!psykopla.png!|Der Psykopla aus der Familie der psychischen Pflanzen verfügt über einen kurzen Stängel, auf dem ein großer, wulstiger Kopf sitzt, der bei Vibration die Farbe wechselt. Man sagt, dass der Psykopla imstande sei, psychische Wellen auf eine Beute zu richten um die Kontrolle über seinen Verstand zu erlangen. Das Opfer wird daraufhin der Pflanze völlig gehorsam und schützt ab sofort den Psykopla. Diese Hypothese ist bisher jedoch unbewiesen. Man findet ihn hauptsächlich im *Wald und im Dschungel*, aber er wird im Dschungel etwas größer.| |Psykopla|!psykopla.png!|De la famille des plantes psychiques, le psykopla est pourvu d'une petite tige surmontée par une grande tête bulbeuse qui change de couleur quand elle vibre. Il se dit que le psykopla est capable de diriger des ondes psychiques sur une proie pour obtenir le contrôle de son psychisme. La victime devient alors entièrement dévouée à la plante et sous son contrôle protège son habitat. Cependant, cette supposition reste encore à prouver. On le trouve principalement *dans la forêt et dans la jungle*, mais il est légèrement plus gros dans la jungle.| 
 |Shooki|!shooki.png!|Als Pflanze, die vor allem in den Wüsten- und Trockengebieten wächst, nimmt der Shooki mit seinen dünnen Stängeln und großen palmenartigen Blättern oft die vorherrschende Farbe der ihn umgebenden Landschaft an. Seine becherartige Blüte scheidet einen Nektar aus, der begehrt bei allerlei Insekten ist, die sich schwarmweise in Ruhe am Nektar laben können, da sich die Blüteblätter über ihnen schließen und ihnen so Schutz bieten. Wenn die Pflanze sich bedroht fühlt, stülpt sie ihre Blüten nach vorne um die Insektenschwärme freizusetzen. Die beiden Lebensformen bilden so eine tödliche Symbiose. Man findet sie ausschließlich in der *Wüste*.| |Shooki|!shooki.png!|Plante à tige fine et à grandes feuilles palmées, le shooki se trouve principalement dans les zones désertiques et arides où il adopte la couleur prédominante du paysage environnant. Sa fleur en forme de tasse sécrète un nectar recherché par les insectes qui sont invités à se nourrir tranquillement en essaim alors que les pétales se referment sur eux, leur offrant une protection. Lorsqu'elle se sent menacée, la plante allonge les têtes de ses fleurs pour libérer l'essaim d'insectes, les deux entités formant ainsi une symbiose mortelle. On le trouve exclusivement dans le *désert*.| 
 |Slaveni|!slaveni.png!|Der Slaveni, eine räuberische Pflanze mit einem langen, biegsamen Stängel und langen, feinen Blättern, sich mit seinem Stängel um ein Opfer winden, um dann Blätter mit winzigen, messerscharfen Zähnen an ihrem Rand zu entfalten. Man findet ihn hauptsächlich in *Dschungel und Wald*, einige seltene Exemplare wurden aber auch schon in der *Wüste* entdeckt.| |Slaveni|!slaveni.png!|Plante prédatrice avec une tige printanière et de longues feuilles fines, le slaveni est doté d'une tige qui s'entortille pour déployer des feuilles bordées de minuscules dents tranchantes. On le trouve principalement dans la *jungle et la forêt*, de rares spécimens ont été aperçus dans le *désert*.| 
 |Stinga|!stinga.png!|Der Stinga, eine Wasserpflanze, vergügt über einen schwammartigen Stängel, dessen lange, daraus hervorwachsende Röhren einen schmerzhaften elektrischen Schlag versetzen können. Bisher wurden zwei Arten entdeckt: die erste findet sich am Rand der Seen, die zweite auf ihrem Grund. Die erste Art hebt sich in ihrer Erscheinung durch ihre intensiven Farben ab. Der Stinga, wie alle intelligenten Pflanzen greift Homins nur an, wenn sie sich bedroht fühlt. In diesem Falle benutzt sie ihre Elektro-Organe um kraftvolle elekrtische Schläge auszuteilen, die den Angreifer lähmen. Man findet sie ausschließlich in den *Seenländern*.| |Stinga|!stinga.png!|Plante aquatique, la stinga est pourvue d'une tige spongieuse dont les longues excroissances tubulaires peuvent provoquer une décharge électrique douloureuse. Deux variétés ont été relevées : la première se trouve au bord des lacs, la seconde sur leurs lits. La première variété se distingue physiquement par ses couleurs éclatantes. La stinga, comme toutes les plantes intelligentes, n'attaquera les homins que si elle est menacée, auquel cas elle utilise ses organes électriques pour envoyer une décharge puissante qui ralentira l'agresseur. On la trouve exclusivement dans les *lacs*.|