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L Tiere » History » Revision 2

Revision 1 (limai, 05/17/2009 01:48 AM) → Revision 2/5 (limai, 05/17/2009 02:26 AM)

h1. Die Tiere von Atys 

 p=. !la_faune.png! 

 |Arana|!Arana.jpg!|Die Arana sind Meister der Tarnung. Ihre Körper und die vier gelenkigen Beine haben Ähnlichkeit mit einem mit Pilzen, Moos und Haaren bewachsenen Baumstamm. Ihr Panzer und ihre Beine sind durch scharfe, dornenartige Wucherungen bedeckt, die Angreifer abschrecken sollen. Sie haben kleine, auf fleischigen Stümpfen vom Kopf abstehende Augen und kraftvolle stoßzahnähnliche Unterkieferknochen, mit denen sie bei einer Bedrohung angreifen. Die Arana können dabei beobachtet werden, wie sie sich schnell auf ihren hornartigen Zehen durch die *Wald- und Wüstenregionen* bewegen.| 
 |Arma|!Arma.jpg!|Beim Arma handelt es sich um einen moosigen Dickhäuter, dessen Panzer mit stacheligen Auswüchsen übersät ist. Seine dicke Haut und sein beeindruckendes Hörnerarsenal auf dem Kopf machen es für den mutigsten Fleischfresser zu einer schwierigen Beute. Den Arma kann man in seiner sicheren Rüstung beim Grasen auf *ganz Atys* neben den aggressivsten Raubtieren beobachten. Nur andauernde Provokationen können seinen Zorn entfachen.| 
 |Bawaab|!Bawaab.jpg!|Von der gleichen Familie wie der Lumper, zeichnet der Bawaab sich durch seine schuppige grüne Haut und seinen flachen "Hammerkopf" mit einem Auge auf jedem Ende ab. Der Bawaab hat säulenartige Beine, große Füße und bewegt sich erstaunlich schnell weiter. Dieser schüchterne Pflanzenfresser lebt hauptsächlich in den *Wald- und Dschungelgebieten*.| 
 |Bodoc|!bodoc.png!|Wuchtige, dickhäutige Pflanzenfresser mit kleinen Augen und massiven Hörnern, die seitlich von ihrem Kopf abstehen. Wenn die Hörner für gezielte Angriffe eingesetzt werden, können sie selbst für die stärksten Raubtiere tödlich sein. Der Bodoc grast in Herden, um seine Sicherheit zu gewährleisten. Kommt *überall auf Atys* vor.| 
 |Bolobi|!Bolobi.jpg!|Diese kugelförmigen Vierbeiner haben große, knollenartig hervorstehende Augen, die weit auseinander stehen und ihnen ein Sichtfeld von 270° ermöglichen. Der nackenlose Kopf geht nahezu nahtlos in ihren Körper über, welcher mit einem dichten Fell bedeckt ist. Hierdurch erinnern diese Kreaturen auf den ersten Blick ein wenig an ein gewaltiges Wollknäuel! Mit ihrem starken Rüssel pflücken die Bolobi Beeren, Nüsse und Sap, welches sie in ihrem Bauch zu tödlichen Gasen vergären. Die Bolobi haben vier identische, gelenkige Beine, welche ab dem Schienbein mit rasiermesserscharfen Stacheln besetzt sind, um jeden Gegner abzuschrecken. Zwei lange fadenartige Antennen und große Ohren erlauben es ihnen, den Feind schon über große Entfernungen wahrzunehmen. Dieser Pflanzenfresser kommt auf *ganz Atys* vor.| 
 |Capryni|!Capryni.jpg!|Hierbei handelt es sich um einen hirschähnlichen Wiederkäuer mit einer Art Ziegenbart. Markant ist seine dicke Haut, welche der eines Nashorn sehr ähnlich ist. Es ist ein scheues Geschöpf dessen Geweihsprosse eher der Anlockung von Artgenossen als der Abwehr von Feinden dienen . Wenn man es bedroht, wird es jedoch kräftig nach hinten ausschlagen. Außer in den Urwurzeln kommt der Capyrini *überall auf Atys* vor.| 
 |Clopper|!Clopper.jpg!|Diese bräunlichen, krebsähnlichen Wesen ernähren sich von Aas und manchmal von tödlich verletzten Tieren. Ihr Name ist vom Geräusch ihrer gut entwickelten Zangen abgeleitet, das zu hören ist, wenn sie sich einem verletzten Opfer annähern. Dieser Fleischfresser der Clanker-Art lebt in der *Wüste und den Seenländern*.| 
 |Cray|!Cray.jpg!|Dieses bunte Krebstier hat vier gleich starke Glieder, zwei Fühler über dem Mund und Stielaugen, die ihm eine Rundumvision verleihen. Wenn er angegriffen wird, ist der Cray in der Lage sich umzudrehen und den Angreifer mit seinem scharfen Panzer zu zerfetzen. Dieser Pflanzenfresser kommt in den *Seenländern* vor.| 
 |Cuttler|!Cuttler.jpg!|Diese grimmig aussehenden Jäger haben einen dornenbestückten Rücken mit klingenartigen Stacheln. Diese Stacheln reichen der Länge nach vom Rückrad herunter bis zu den Beinen und bis zum Schwanzende. Ihre langen, zugespitzten Hufe lassen sich gut in den Boden graben, um jeden Moment in einen schnellen Galopp ausbrechen zu können. Die Cuttler haben einen harten, ledernen Panzer und ein breites Maul mit Reißzähnen. Dieses verwenden sie, um sich an ihr Opfer zu klammern, während sie es mit ihren Stacheln aufspießen, die sich an der Unterseite ihres Brustkorbes aufrichten. Der Cuttler lebt hauptsächlich in Wald- und Wüstengebieten, auch wenn einzelne Exemplare in den *Dschungelgebieten* gesichtet wurden.| 
 |Frippo|!Frippo.jpg!|Dieser kleine, gewöhnliche Allesfresser, der ähnlich groß wie ein Yubo ist, hat kräftige Vorderfüße, passend zu seinem stämmigen Körper. Er besitzt einen bulligen Kopf mit einem massiven Maul. Sein dickes Fell macht ihn zu einer zähen und wagemutigen Kreatur, obwohl er relativ langsam ist. Der Frippo lebt in dem moderaten Klima der *Waldgebiete*.| 
 |Gingo|!Gingo.jpg!|Der Gingo ist ein wildes, hundeähnliches Tier. Es besitzt eine zottelige Mähne und starke Schultern, die höher als sein Hinterteil sind. Darüber hinaus besitzt er einen kräftigen Kiefer und starke Zähne. Gingos leben in Gruppen von bis zu fünf Tieren und sind am häufigsten in Dschungel- und Wüstenregionen zu finden, wo sie sich vom Aas ernähren, das von Räubern übrig gelassen wurde. Sie sind bekannt für ihr schrilles Heulen, das einem wahnsinnigen Gelächter ähnelt. Natürliches Wohngebiet: *Wald, Wüste und Dschungel*.| 
 |Gnoof|!Gnoof.jpg!|Die Gnoofs sind Herdentiere, die leicht an ihrem Rüssel zu erkennen sind, welchen sie zur Nahrungs- und Wasseraufnahme sowie zum Riechen und zum Stemmen von Gegenständen benötigen. Ihre Köpfe und ihr Oberkörper werden durch einen harten Panzer geschützt, wogegen ihre Flanken und die Unterseite mit einem dichten, in sich verwobenen Haarwuchs geschützt sind. Ihre flinken Füße sind sehr stämmig und können über die knolligen Zehen gut Wärme ableiten. Die Gnoofs grasen hauptsächlich in Herden von vier oder fünf Mitgliedern auf *ganz Atys*.| 
 |Goari|!Goari.jpg!|Ein Krebstier mit vier identischen Beinen und zwei starken Zangen. Diese Art zeichnet sich durch eine lichtdurchlässige Kugel aus, welche eine wässrige Substanz enthält, die über ihren Köpfen schwebt. Der Goari bedeckt seinen Rückenpanzer zur Hälfte mit Erde oder taucht ihn in Wasser, so dass nur der lichtdurchlässige Beutel sichtbar ist. Dann schwenkt er diesen hin und her, um durstige Tiere anzulocken. Sobald das Opfer nahe genug ist, springt er mit den tödlichen Zangen auf den Gegner zu und versucht ihn zu erlegen. Dieser Fleischfresser der Clanker-Familie kommt in *Wüsten- und Seengebieten* vor.| |Goari|!Goari.jpg!|Crustacé doté de quatre pattes identiques et de deux pinces puissantes, le goari est reconnaissable à une sphère translucide remplie d'une substance aqueuse suspendue au-dessus de sa tête. Il ensevelit la moitié de sa carapace dans le sol ou s'immerge dans l'eau en ne laissant visible que la sphère qu'il secoue pour attirer les animaux assoiffés. Quand la proie est assez proche, il bondit en avant, les pinces prêtes à tuer. Ce carnivore fait partie de la famille des clankers et se trouve dans le *désert et la région des lacs*.| 
 |Gubani|!Gubani.jpg!|Diese furchtsamen, in Herden lebenden Pflanzenfresser haben lange, mächtige Hinterbeine mit perfekt für hohe Geschwindigkeiten ausgelegten Füßen. Die zwei flügelartigen Auswüchse auf der Rückseite ihres Kammes gewähren ihnen zusätzliche Stabilität beim Laufen und so können sie auch auf schwierigem Terrain sehr schnell mit ihren kleinen Sprüngen fortbewegen. Die Gubanis haben einen sehr ausgeprägten Geruchssinn, gepaart mit einem guten Gehör, das zum Schutz vor Angreifern dient, während sie grasen. Sie haben kraftvolle Schneidezähnezum Nagen und leben *im Dschungel und in den Urwurzeln*.| |Gubani|!Gubani.jpg!|Cet herbivore grégaire et craintif est pourvu de longs postérieurs puissants et de pieds adhérents parfaitement adaptés aux mouvements rapides. Ses deux « ailettes » sur le haut de son dos lui donnent un aérodynamisme supplémentaire lui permettant de courir rapidement en faisant des bonds sur un terrain difficile. Le gubani a un odorat bien développé ainsi qu'une ouïe sensible lui permettant de rester sur ses gardes contre les prédateurs pendant qu'il se nourrit. Ce rongeur est armé de grandes incisives puissantes. On le trouve dans la *jungle et les Primes Racines*.| 
 |Horncher|!Horncher.jpg!|Der Horncher ist ein Krustentier mit vier gleichen Beinen, einem Paar kräftigen Greifzangen und Auswüchsen am Ende |Horncher|!Horncher.jpg!|Crustacé doté de quatre pattes identiques, d'une paire de pinces puissantes et d'appendices au bout de son abdomen, l'horncher tire son nom d'une carapace cornée à laquelle ressemble la sienne. Il enfonce son corps sous ses pattes, se couche et reste immobile en attendant qu'une proie innocente passe à proximité. On peut trouver l'horncher principalement dans la région des Unterleibes. Die Horncher haben ihren Namen auf Grund ihrer hornigen Schale erhalten, welche einem Panzer ähnelt. Sie senken ihren Körper unter das Niveau ihrer Beine ab, liegen dann bewegungslos da und warten auf unwissend vorüber ziehende Beute. Sie leben hauptsächlich in den *Seenländern und den Urwurzeln*.| *lacs et les Primes Racines*.| 
 |Igara|!Igara.jpg!|Der Igara ist ein Raubvogel mit einem scharfen Schnabel und vier Flügeln, die eine Spannweite von über drei Metern haben. Sie sind an ihrem tödlichen, mit Widerhaken besetzten Schweif zu erkennen, den sie auch zum Angriff einsetzen. Die Igaras hängen sich mit ihren Krallen und den sapverschmierten, hinteren Flügeln an Baumstämme. Sobald sie Opfer erspähen, stürzen sie sich im Sturzflug auf diese hinab. Sie leben hauptsächlich in den *Dschungel- und Wüstengebieten*.| |Igara|!Igara.jpg!|Oiseau de proie doté d'un bec pointu et rapace ainsi que de quatre ailes d'une envergure de plus de 3 mètres, l'igara se distingue par sa queue barbelée et mortelle qu'il utilise quand il attaque. Il serre les troncs d'arbres avec ses griffes et ses ailettes arrière enduites de sève. Quand il aperçoit une proie, il pique droit dessus. On le trouve principalement dans la *jungle et le désert*.| 
 |Izam|!Izam.jpg!|Der Izam ist ein geflügelter Aasfresser, der mit seiner gesprenkelten Farbe zwischen Blättern perfekt getarnt ist. Der Izam gleitet geduldig den Boden absuchend durch die Luft, um sich dann mit der richtigen Geschwindigkeit und einem schrillen, durchdringenden Schrei auf sein schwächeres Opfer zu stürzen. Außer in den Matis Gebieten, kommt er *überall auf Atys* vor.| |Izam|!Izam.jpg!|Charognard ailé dont le plumage tacheté lui permet de se fondre dans le feuillage, l'izam plane dans les hauteurs, attendant patiemment son heure tout en scrutant les sous-bois, puis pique sur une proie plus faible, annonçant son arrivée par un cri moqueur et strident. On le trouve *partout sur Atys sauf sur le territoire Matis*.| 
 |Javing|!Javing.jpg!|Die Javings sind Raubvögel mit Kerben in den Flügeln und einem unsteten Flug. Sie können sich mit einer angemessenen Geschwindigkeit fortbewegen. Die augenlosen Javings jagen teilweise mit ihrem Geruchssinn, doch primär mit ihrer Wahrnehmung durch Echopeilung. Sie produzieren hoch frequente Schallwellen, die ihnen eine präzise Steuerung ermöglicht. Die Javings sind mit einer langen, schwarz glitzernden Stachelzunge ausgerüstet, die sie verwenden, um ihre Opfer zu durchbohren. Sie leben in den *Dschungel- und Waldgebieten*.| |Javing|!Javing.jpg!|Oiseau de proie aux ailes dentelées et au vol agité, le javing n'a pas d'yeux et chasse sa nourriture en partie à l'aide de son odorat et surtout à l'aide de son système d'écholocation. Il produit des vagues de sons aigus qui renvoient l'écho des obstacles et permettent ainsi à l'oiseau de se diriger avec précision. Le javing est muni d'une longue langue noire, luisante et barbelée qu'il utilise pour transpercer sa proie. Il évolue dans la *jungle et la forêt*.| 
 |Jugula|!Jugula.jpg!|Eine harmlos aussehende, kauernde Raubtierart mit herausragenden Augen und kräftigen Hinterbeinen, mit denen sie hervorragend springen können. Ihre Rückenhaut besitzt kurze, scharfe und stämmige Dornen, die ihnen helfen, große Feinde fernzuhalten. Beim Angriff springen die Jugulas ihren Opfern an die Kehle, um sich mit ihren Klauen darin festzuklammern, während sie ihre Reißzähne im Genick |Jugula|!Jugula.jpg!|Petit prédateur épais et désarmant, le jugula a des Opfers versenken, um ihnen das Blut auszusaugen. Es wurden schon Exemplare in den Dschungelgebieten gesichtet, doch sie leben hauptsächlich in den *Wäldern und Urwurzeln* von Atys.| yeux globuleux et de puissantes pattes arrière pour sauter. La peau de son dos contient des épines courtes, pointues et solides qui l'aident à décourager les prédateurs plus gros que lui. Lorsqu'il attaque, le jugula saute à la gorge de sa victime en s'accrochant avec ses griffes et en enfonçant ses crocs dans son cou pour la vider de son sang. On le trouve principalement dans la *forêt et les Primes Racines* d'Atys mais il a également été aperçu dans la *jungle*.| 
 |Lumper|!Lumper.jpg!|Ein ängstlicher Pflanzenfresser, der sich hauptsächlich von Kakteen ernährt. Der Lumper ist mit seinen langen Beinen überraschend schnell. Et hat große Stielaugen, welche seitlich aus dem Kopf ragen, und ist schon von weitem an ihrem stacheligen Rücken zu erkennen. Ist hauptsächlich in der *Wüste und den Urwurzeln* zuhause.| |Lumper|!Lumper.jpg!|Herbivore craintif se nourrissant principalement de cactus, le lumper a de longues pattes lui permettant de se déplacer rapidement et de gros yeux placés sur des tiges charnues sortant des deux côtés de sa tête. Il se caractérise particulièrement par son dos couvert d'épines. On le trouve principalement dans le *désert et les Primes Racines*.| 
 |Madakam|!Madakam.jpg!|Genau wie der Ploderos, ist der langsame Madakam eine solide, klobige Kreatur, der es aufgrund ihres hornartigen Kopfes und der dicken Haut möglich ist, ohne Angst vor Raubtieren umher zu streifen. Es hat kleine Augen und Ohren, stumpenartige Beine mit dreizehigen Füßen und einen untersetzten Körper, geschützt von einem kuppelartigen Panzer. Sein dreieckiger Kopf ist mit einem machetenähnlichen Horn ausgestattet, welches der Madakam bei Bedrohung in tödlicher Manier einsetzt. Diese Allesfresser besitzen kleine Zähne, mit denen sie sowohl Gräser als auch Wurzeln ausreißen und zermahlen können. Sie lebenhauptsächlich in den warmen *Wald- und Dschungelgebieten*.| |Madakam|!Madakam.jpg!|Comme le ploderos, le madakam est une créature bossue, solide et lente qui peut brouter nonchalamment en marchant d'un pas tranquille sans craindre les prédateurs potentiels grâce à son énorme tête cornée et à sa peau épaisse. Il a de petits yeux et de petites oreilles, des membres épais et courts avec trois doigts chacun et un corps robuste recouvert d'une carapace lourde en forme de dôme. Sa tête triangulaire est armée d'une corne impressionnante en forme de machette que le madakam utilise pour tuer s'il se sent menacé. Cet omnivore est équipé de petites dents lui permettant de déchirer et de mâcher l'herbe et les racines. On le trouve principalement dans les *forêts et la jungle*.| 
 |Mektoub|!Mektoub.jpg!|Diesen friedvollen, Pflanzen fressenden Dickhäuter erkennt man leicht an ihrem langen und mächtigen Rüssel, den sie benutzen, um Futter zu sammeln, Wasser zum Mund zu führen, zu riechen und Sachen aufzuheben. Wie der Gnoof hat auch der Mektoub geschickte Füße mit großen knolligen Zehen, die Wärme speichern können. Der Mektoub ist ein ideales Pack- und Reittier, wenn es gezähmt wurde. Grast auf *ganz |Mektoub|!Mektoub.jpg!|Pachyderme herbivore et placide, le mektoub est facilement reconnaissable à sa longue trompe puissante qu'il utilise pour récolter de la nourriture, amener l'eau à sa bouche, sentir et soulever des objets. Comme le gnoof, il a des pieds agiles avec de gros doigts enflés lui permettant de dégager de la chaleur. Une fois apprivoisé, il constitue un animal idéal pour la monte ou le bât. Il paît *partout sur Atys*.| 
 |Messab|!Messab.jpg!|Der Messab ist ein scheues Huftier mit einem schlanken Kopf, einem langen Hals, einem Höcker und langen Beinen. Die |Messab|!Messab.jpg!|Animal timide à sabots doté d'une tête fine, d'un long cou, d'une bosse et de longues pattes. La cécité partielle Blindheit du messab est compensée par son système d'écholocation qui lui permet de se diriger dans les terrains semés d'embûches les plus difficiles. Le messab est un herbivore timide et rapide qui vit principalement dans la *jungle* mais également dans la région des Messabs wird durch seine Fähigkeit kompensiert, sich anhand von Echos zu orientieren. Dadurch ist es in der Lage, sich in den schwierigsten Terrains mit vielen Hindernissen zurecht zu finden. Der Messab ist ein scheuer und flinker Pflanzenfresser, der zwar hauptsächlich in den *Dschungeln* lebt, aber auch in den *Seengebieten*.| *lacs*.| 
 |Najab|!Najab.jpg!|Große Fleisch fressende Amphibie mit schleimiger Haut. Wenn er sich durch andere Raubtiere bedroht fühlt, bespeit er den Angreifer mit gegärten Algen und hopst ins Wasser, um sich in Sicherheit zu schwimmen. Sein Fleisch und seine Haut werden wegen seiner halluzinogenen Eigenschaften von den Zorais geschätzt. Kommt hauptsächlich in den *Seenlanden* vor und kann auch im *Dschungel* auftauchen.| |Najab|!Najab.jpg!|Grand batracien omnivore doté d'une peau gluante, le najab, quand il se sent menacé, crache des algues fermentées sur son agresseur et plonge dans l'eau pour retourner en lieu sûr. Sa chair et sa peau sont appréciées par les Zoraïs pour leurs propriétés hallucinogènes. On le trouve principalement dans la région des *lacs* mais également dans la *jungle*.| 
 |Ocyx|!Ocyx.jpg!|Die Ocyx sind sofort an ihrem Exoskelettkörperbau erkennbar, welcher ihren Leibern einen beachtlichen Rüstungsschutz bietet. Diese Raubtiere haben ein kraftvolles Maul, zwei scharfe Eckzähne, welche vom Unterkiefer hervorstehen, sowie lange Klauen. Ihr messerscharfer, knochiger Schwanz, mit dem der massive Kopf ausgeglichen wird, erweist sich ebenfalls als hervorragende Waffe. Diese Fleischfresser kommen in den *Wäldern und Wüsten* vor und manchmal auch in den *Dschungelgebieten*.| |Ocyx|!Ocyx.jpg!|L'ocyx se distingue facilement par son exosquelette qui constitue un moyen de défense impressionnant. Ce prédateur est équipé d'un museau puissant avec deux canines tranchantes, dépassant de sa mâchoire inférieure, et de longues griffes. La queue osseuse et tranchante, qui équilibre sa lourde tête, constitue également une arme redoutable. On trouve ce carnivore dans la *forêt et le désert* et plus rarement dans la *jungle*.| 
 |Ploderos|!Ploderos.jpg!|Der Ploderos ist ein massiver, untersetzter Dickhäuter mit kleinen Augen und Ohren, sowie einem dicken Körper und gedrungenen Beinen. Er bewegt sich gemächlich grasend von Weidestätte zu Weidestätte und beachtet dabei keinerlei Gefahren. Seine dicke, rote, haarlose Haut, sowie seine harte, hornige Kopfbedeckung bieten ihm einen guten Schutz gegen Raubtiere. Wenn er jedoch einmal in Bedrohung geraten sollte, kämpft der Ploderos methodisch und versucht, seinen schweren, sich langsam bewegenden aber wuchtigen Körper mit aller Kraft gegen seinen Angreifer zu werfen. Grast in *Dschungel-und Wüstengebieten*.| |Ploderos|!Ploderos.jpg!|Enorme pachyderme trapu avec de petits yeux et de petites oreilles, un corps épais et lourd et de grosses pattes courtes, le ploderos broute toute la journée, cheminant d'un pas égal et lent d'une zone de pâturage à l'autre, apparemment inconscient des dangers qui l'entourent. Sa peau rouge, épaisse et dénuée de poils ainsi que la couverture protectrice cornée et dure de sa tête constituent une défense redoutable contre les carnivores s'attaquant à lui. Mais s'il se sent menacé, le ploderos combattra méthodiquement en fonçant sur son adversaire de tout le poids de son corps lent mais énorme. Il paît dans la *jungle et le désert*.| 
 |Ragus|!Ragus.jpg!|Ein hundeähnliches Geschöpf mit einziehbaren Klauen, Raspelzunge und fünf Augen, mit denen er alle Spektren |Ragus|!Ragus.jpg!|Créature canine avec des Lichtes wahrnehmen kann. Eine Gattung dieses hyperaktiven und schnellen Allesfressers wurde in den alten Landen dazu trainiert, um Kanalisationsröhren sauber zu lecken und von allen Unreinheiten zu befreien. Diese Allesfresser der Hounder Familie findet man in *Wald-, Dschungel- und Seengebieten*.| griffes rétractables, une langue rugueuse et cinq yeux qui lui permettent de voir dans tout type de lumière. Cette espèce d'omnivore rapide et hyperactive était autrefois dressée pour lécher les canalisations afin de les nettoyer et de se débarrasser de la vermine en général. Cet omnivore de la famille des hounders se trouve dans *la forêt, la jungle et les lacs*.| 
 |Raspal|!Raspal.jpg!|Die Raspal gehören zu den gehuften Säugetieren und gehören zur selben Art wie die Caprynis. Sie haben einen schlanken Kopf, einen langen Hals und einen mit zwei flügelartigen Auswüchsen besetzten Rückenkamm. Dieser verbessert ihre Standfestigkeit und ermöglicht es ihnen, selbst in unebenem Gelände in kurzer Zeit einen schnellen Galopp zu erreichen. Trotz der fehlenden Augen bewegen sich die Raspal sehr flink. Basierend auf einem stark ausgeprägten sechsten Sinn, verfügen sie zur Navigation über eine Echowahrnehmung. Zu Verteidigungszwecken sind diese Pflanzenfresser mit einer harten, rauen und hornartigen Haut sowie einem tödlichen Stachel an der Unterseite ihres Bauches ausgestattet. Dieser Pflanzenfresser lebt in *Wüsten- und Waldgebieten*.| |Raspal|!Raspal.jpg!|Le raspal est un mammifère à sabots appartenant au même ordre que le capryni. Il a une tête fine, un long cou et deux ailettes situées en haut du dos qui améliorent sa stabilité et lui permettent d'évoluer à grande vitesse même sur terrain difficile. Bien qu'il n'aie pas d'yeux, le raspal compte sur un sixième sens puissant, l'écholocation, pour se diriger. Pour se défendre, il est équipé d'une peau cornée, dure et rugueuse et d'un burin mortel sous son ventre. On peut trouver cet herbivore dans le *désert* et la *forêt*.| 
 |Rendor|!Rendor.jpg!|Ein stämmiges, gehuftes Säugetier mit einem kurzen dicken Nacken, welches zur Familie der Caprynis gehört. Es hat sowohl einen massiven Vorderkörper als auch einen Buckel auf dem Rücken. Sein großer Kopf ist mit einem helmartigen Lederpanzer versehen, der ihm als eindrucksvoller Rammbock zur Verteidigung dient. Wie die Caprynis, sind Rendoren Weidetiere, die für ihre Gutmütigkeit bekannt sind, obwohl sie selbst für die aggressivsten Feinde tödlich sein können, wenn sie entsprechend provoziert werden. Sie leben in *Wäldern und Wüsten*.| |Rendor|!Rendor.jpg!|Mammifère trapu, à sabots et pourvu d'un petit cou épais, le rendor appartient à la même famille que le capryni. Il a une avant-main massive et une bosse sur le dos. Sa grosse tête est recouverte d'une carapace en cuir faisant office de casque et constituant un redoutable bélier pour se défendre. Comme le capryni, le rendor est un animal de pâturage qui se démarque par sa docilité mais s'il est provoqué, il est capable de tuer le plus agressif des prédateurs. On le trouve dans la *forêt et les lacs*.| 
 |Shalah|!Shalah.jpg!|Eine Wiederkäuerart, die durch ihr schweres, zotteliges Fell und die langen Stoßzähne, die aus ihren Unterkiefern wachsen, auffallen. Die Stoßzähne und die dicken Lederplatten auf ihrem Gesicht gewähren einen starken Schutz vor Angriffen. Sie benutzen ihre kräftige Schnauze um große Grasstücke auszureißen, wobei ihre Unterkieferknochen wie ein Spaten funktionieren, um an nahrhafte Knollen zu gelangen. Die Shalahs kann man beim Fressen in den *Wald- und Wüstenländern* antreffen.| |Shalah|!Shalah.jpg!|Le shalah est un ruminant reconnaissable à son lourd pelage hirsute et à ses longues défenses sortant des deux côtés de sa mâchoire inférieure. Ses défenses et les plaques de cuir épais disposées en couches sur son visage constituent une défense solide. Il utilise d'une part son museau puissant pour ramasser et déchirer de grandes touffes d'herbe et d'autre part sa mâchoire inférieure comme une bêche pour extirper des tubercules nutritifs. On peut trouver le shalah broutant dans les *lacs et le désert*.| 
 |Timari|!Timari.jpg!|Eine Pflanzen fressende Kreatur mit einem enormen, bis zu einem Meter hohen, stacheligen Rückrat, das im Falle eines Angriffes als perfekte Verteidigung dient. Die auf fleischigen Stielen sitzenden Augen |Timari|!Timari.jpg!|Créature herbivore avec d'énormes épines dorsales d'un mètre de haut qui servent de défenses efficaces en cas d'attaque. Les yeux du Timari sont placés à 180 degrés sur des Timaris stehen im 180° Grad Winkel von der Seite tiges charnues sortant des Kopfes ab. Natürliches Wohngebiet: *Dschungel- und Wüstengebiete*, wo seine Tarnung die Farbe annimmt, die der Umgebung am nächsten kommt.| côtés de sa tête. Habitat naturel : *jungle et désert* où sa peau adopte la couleur prédominante de son environnement.| 
 |Torbak|!Torbak.jpg!|Katzenartige, verschlagene Lebewesen, die gut an ihrem langen und säbelähnlichen Horn, den drei Rückendornen und einem spitzen knöchernen Schwanz zu erkennen sind . Ihr kräftiges Fell hat die Besonderheit, die dominierende Farbe der Umgebung anzunehmen. Dadurch ist es schwierig, sie schon vor ihrem schnellen und oft tödlichen Angriff zu erkennen. Streifen auf *ganz Atys* umher.| |Torbak|!Torbak.jpg!|Félin atysien par excellence, reconnaissable à sa longue corne en forme de sabre, à trois épines dorsales et à une queue osseuse et pointue, le torbak a une peau résistante qui a la particularité d'adopter la couleur prédominante des environs, ce qui le rend difficile à repérer avant ses attaques mortelles. Il rôde *partout sur Atys*.| 
 |Tyrancha|!tyrancha.png!|Dieser Furcht einflößende Fleischfresser hat zwei Paare gleicher Beine, die an einem lang gezogenen, larvenartigen Körper hängen, welcher in einer runden Öffnung mit spitzen Zähnen endet. Seine Augen sitzen am Ende fleischiger Stämme, die inmitten seines Rückens wachsen und ihm eine Rundherum-Vision ermöglichen. An jedem Fuß ist abwechselnd eine Zehe und eine Klaue und es sind jeweils drei pro Fuß. Dadurch kann der Tryancha gut am Boden haften, ehe er sein Opfer mit einer sauren Substanz angreift. Lebt in der *Wüste und den Urwurzeln*.| |Tyrancha|!tyrancha.png!|Carnivore terrifiant, le tyrancha est doté de quatre pattes identiques rattachées à un corps allongé et de forme larvaire se terminant par un grand orifice rond pourvu de dents tranchantes et irrégulières. Ses yeux sont placés au bout de tiges charnues sortant du haut de son dos, lui permettant de voir tout autour de lui. Sur chacune de ses pattes, trois doigts s'intercalent avec trois griffes inclinées vers le bas grâce auxquelles il peut prendre une position ferme sur le sol avant de projeter une substance acide sur sa victime. On le trouve dans le *désert et les Primes Racines*.| 
 |Varinx|!Varynx.jpg!|Fleisch fressende Wüstenkatzen, die mit einem feuerbeständigen Fell ausgestattet sind, auf Grund dessen tarnender Färbung der Varynx sich unauffällig hinter Wüstendünen oder in den Schatten der Urwurzeln verstecken kann. Die Varynx streifen in Zweier- oder Dreiergruppen um die Feuerlöcher der brennenden Wüste, wo sie verirrte Homins vor dem Feuer retten, nur um sie dann lebend zu fressen. Früher wurden sie von den |Varinx|!Varynx.jpg!|Félin carnivore du désert dont la peau résistante au feu peut se fondre dans les couleurs du désert et dans les ombres des Primes Racines. Le varynx rôde par groupes de 2 ou 3 individus autour des trous de feu du Désert Ardent où il sauve les homins du feu puis les dévore vivants. Autrefois dressée par les Fyros ausgebildet, die Homins vor den Flammen zu schützen, aber dann haben diese beeindruckenden Tiere den Geschmack pour sauver les homins des Hominfleisches entdeckt, weshalb sie sich alsbald gegen ihre Meister wandten. Als zähe Angreifer kämpfen sie bis zum Tod. Die zu der Hounder Familie gehörenden Wesen streifen hauptsächlich in den *Wüsten und Urwurzeln* umher.| flammes, la redoutable bête, découvrant le goût de la chair homine, s'est ensuite retournée contre ses maîtres. Quand il attaque, cet animal tenace se bat jusqu'à la mort. De la famille des hounders, le varynx rôde dans le *désert et les Primes Racines*.| 
 |Vorax|!Vorax.jpg!|Ein dreieinhalb Meter langer Räuber, der einer Eidechse sehr ähnlich sieht. Er hat einen stacheligen Rücken, erschreckende rote Augen und rasiermesserscharfe Zähne. Der Vorax ist ein schneller, schlauer und wilder Jäger, der sein Opfer mit einem Furcht einflößenden Brüllen lähmen kann. Er hat die Eigenart, sein unbewegliches Opfer zur besseren Verdauung mit giftigem Speichel einzuschmieren. Dieser Fleischfresser lebt hauptsächlich in den *Urwurzeln*.| |Vorax|!Vorax.jpg!|Prédateur de trois mètres et demi de long ressemblant à un lézard, le vorax a un dos épineux, des yeux rouges terrifiants et des dents aussi tranchantes qu'un rasoir. C'est un chasseur rapide, féroce et rusé qui peut immobiliser sa proie grâce à son rugissement terrifiant. Il a la particularité d'enduire de salive toxique sa victime immobilisée pour aider à la digestion. On trouve ce carnivore principalement dans les *Primes Racines*.| 
 |Wombaï|!Wombai.jpg!|Aus derselben Familie wie die Bolobi, können die Wombai mit ihren großen Augen rundum blicken. Außerdem sind sie mit einer schnorchelähnlichen Nase ausgestattet, welche sie zum Aufheben oder Pflücken von Nüssen, sowie zum Sammeln von Insekten benutzen. Mit ihrem Rüssel und dem halslosen Kopf, der leicht von dem runden Körper absteht, erinnern die Wombai von weitem an eine haarige Birne mit Beinen! Ihre vier identischen Beine sind länger und dicker als die der Bolobi, und diese helfen ihnen, sich in den hohen Gräsern |Wombaï|!Wombai.jpg!|De la même famille que le bolobi, le wombaï a de gros yeux qui lui permettent de voir tout autour de lui ainsi qu'une longue trompe qu'il utilise pour ramasser des *Dschungels und der Seenlandschaften* fortzubewegen.| graines, des insectes et des noisettes dans la terre et les buissons. Le wombaï, avec sa trompe et sa tête ronde sans cou sortant de son corps également rond, ressemble à une poire chevelue sur pattes ! Ses quatre pattes identiques sont plus longues et plus épaisses que celles du bolobi ; elles sont également mieux adaptées pour parcourir les hautes herbes de la *jungle et de la région des lacs*.| 
 |Yber|!Yber.jpg!|Der Yber ist ein zwei Meter großer Vogel mit einer Flügelspannweite von bis zu vier Metern. Er ist ein liebenswürdiger Vetter der Izams, der sehr schnell fliegt und nah über dem Boden schwebend nach kleineren Opfern sucht. Sie zeichnen sich durch ihren kräftigen Schnabel und die beiden zusätzlichen Paare von durchscheinenden Flügeln aus, die eine zähflüssige Substanz absondern und es ihnen ermöglichen, damit Insekten und kleine Vögel zu fangen. Der Yber bewohnt die *Seengebiete sowie die Dschungel*.| |Yber|!Yber.jpg!|Oiseau de deux mètres de hauteur, d'une envergure allant jusqu'à quatre mètres, l'yber est un cousin gracieux de l'izam. Il vole très vite en frôlant le sol à la recherche d'une proie plus petite. Il se caractérise par son bec puissant et ses deux paires d'ailes diaphanes supplémentaires qui sécrètent une substance visqueuse lui permettant de capturer des insectes et des petits oiseaux. On trouve l'yber dans la *jungle et dans la région des lacs*.| 
 |Yelk|!Yelk.jpg!|Ein großer, schwerfälliger Aasfresser, der leicht an seiner spitzen Schnauze und den wertvollen, auf seinem Rücken wachsenden Pilzen zu erkennen ist. Diese giftigen Pilze dienen hervorragend zur Abschreckung von hungrigen Angreifern. Der Yelk ernährt sich von jeglichem organischen Material und wurde deshalb in den alten Landen von den Homins gezähmt, um den Abfall zu entwerten! Diesen Allesfresser gibt es auf *ganz Atys*.| |Yelk|!Yelk.jpg!|Grand charognard bossu et lymphatique facilement reconnaissable à son museau pointu et aux champignons très recherchés qui poussent sur son dos. Ses champignons toxiques constituent un formidable moyen de persuasion pour les prédateurs affamés. Le yelk mange toute matière organique. Sur les terres d'antan, il était dressé par les homins pour le traitement des déchets. On le trouve *partout sur Atys sauf dans la jungle*.| 
 |Yetin|!Yetin.jpg!|Die Yetin sind gehufte Allesfresser mit kraftvollen Hinterbeinen, die ihnen schnelle Bewegungen ermöglichen. Sie haben gut ausgebildete Brustkörbe und einen großen, schweren Kopf. Ihr violetter Körper ist mit einem rauen, borstigen Fell bedeckt. Die unteren Eckzähne sind zu aus dem Maul herausragenden Fangzähnen ausgebildet und werden sowohl zur Verteidigung als auch zum Entwurzeln von Pflanzen und Ähnlichem genutzt. Bohrt und jagt hauptsächlich im *Dschungel*.| |Yetin|!Yetin.jpg!|Le yetin est un omnivore à sabots pourvu de puissantes pattes postérieures, d'un thorax bien développé et d'une grosse tête lourde. Son corps violet est teinté d'un pelage coloré de poils hérissés et grossiers. Ses canines inférieures forment des défenses qui dépassent de sa bouche et qu'il utilise pour se défendre mais aussi pour déraciner des tubercules et autres. Il fore et chasse principalement dans la *jungle*.| 
 |Yubo|!Yubo.jpg!|Ein kleiner, sich langsam bewegender, hundeähnlicher Allesfresser, der von den Matismanipulatoren gezüchtet wurde, um den |Yubo|!Yubo.jpg!|Petit et plutôt lent, c'est un omnivore qui ressemble à un chien. A l'origine, il était élevé par des manipulateurs Matis pour amuser les Homins Gesellschaft zu leisten und sie zu unterhalten. Sie dienen aber zugleich auch als Nahrungsquelle. Eine behutsame Züchtung brachte ein Tier hervor, dessen Gewichtszuwachs sich vor allem im Bereich seines Hinterteils bemerkbar macht, welches gleichzeitig auch das beste Fleisch abwirft. Dieses Haustier findet sich *überall auf Atys* außer in den Urwurzeln.| et pour leur tenir compagnie; c'était également une source de nourriture. Suite à un élevage consciencieux, la masse de l’animal s’est accumulée autour de son arrière-train d’où on tire la meilleure viande. On trouve cet animal de compagnie *partout sur Atys, excepté dans les Primes Racines*.| 
 |Zerx|!Zerx.jpg!|Alles fressende Geschöpfe, die sich auch von Früchten und Nüssen ernähren und diese in ihrer beutelähnlichen Speiseröhre speichern. Ihr Speichel hat einen konservierenden Effekt auf diese Früchte. Sie haben einen kleinen, runden Schweif, dicke Haare auf dem Rücken und Augen, die auf Stielen im 180° Grad-Winkel von den Seiten ihres Kopfes abstehen. Die Zerx sind schon allein wegen ihrer Größe gefährliche Tiere. Sie spucken Früchte, Kerne und Säure aus und benutzen ihre Stoßzähne |Zerx|!Zerx.jpg!|Créature omnivore, le zerx se nourrit principalement de baies et de noisettes qu'il stocke dans son gosier en forme de poche. Sa salive a un effet conservateur sur les fruits. Il a une petite queue ronde, des poils durs sur le dos et les yeux placés à 180 degrés sur des tiges charnues sortant des côtés de sa tête. C'est un animal assez dangereux qui crache des fruits, des pépins et de l'acide, et utilise ses défenses - die auch zum Bäume schütteln verwendet werden également utilisées pour secouer les arbres - zum Angriff, um jeden Angreifer bestmöglichst abzuwehren. Der Zerx wurde gezähmt und befindet sich in *allen Gebieten* außer im Wald.| pour mieux repousser ses rivaux. Le zerx se trouve *partout sur Atys, sauf dans la forêt*.|